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BOUQUETE

Sonntag, 01.05.2011

oh, wie schÖn ist Panama

„In Panama“, sagte er, „ist alles viel schöner, weißt du.
Denn Panama riecht von oben bis unten nach Bananen. Panama ist das Land unserer Träume, Tiger. Wir müssen sofort nach Panama...“ Janosch

Die Bananen können wir schon riechen, aber traumhaft ist es gerade wahrlich nicht! Der Grenzübertritt kostet uns ganze vier Stunden, drei Dollar (Person) und Hunderte von Nerven. Erst will uns die inkompetente, pampige und hysterische Dame im Häuschen nicht glauben, dass unsere bereits in Deutschland abgeschlossene Versicherung hier gültig ist, dann müssen wir die Bestätigung dafür in einem Klamottenladen holen, der hinter der Kasse auch Versicherungen verkauft. Anschließend gibt es dreimal Tippfehler, zweimal Stempelkorrekturen und einmal Mißverständnis. Irgendwann haben wir es dann doch geschafft, warten auf Espen und Malin, die genau dasselbe Prozedere durchmachen, mit den exakt gleichen Fehlern.

Auf Panama-Seite sind wir erstaunt über die großen Unterschiede in Häusern, Kleidern und Verhalten. Es erinnert ein wenig an Guatemala, rückständiger und ärmer als Costa Rica. Die Frauen tragen weite Trachtenkleider, Kinder spielen in Unterwäsche unter Wäscheleinen der Holzhütten und verstecken sich vor uns Gringos.

Wir fahren von Sixaola aus nach Caldera in die Berge, genießen die angenehme Kälte sowie die fantastische Aussicht und machen unseren ersten Stopp in Bouquete (Hostel Topas, $10/Auto).

Auf dem Weg nach Panama City sehen wir Bananenplantagen, soweit das Auge reicht. Die Frucht ist sowohl Glück als auch Pech für die Republik. Bananen sind sehr schnell wachsende Pflanzen, bereits nach sieben bis neun Monaten ist aus dem Setzling eine Staude geworden, nach weiteren drei Monaten trägt sie reife Früchte und die Pflanze stirbt ab. Da der Markt nach immer größeren Früchten verlangt, müssen die Stauden mittlerweile durch Gitter und Seile gestützt werden. Um die Bananen vor Bakterien, Vögeln und anderen Schädlingen zu schützen werden sie mit Plastiktüten umhüllt, was ein großes Problem hervorbringt: diese meist blauen Folien werden über die Entwässerungs kanäle in Flüsse und Meer gespült, wo sie Schildkröten mit Quallen verwechseln und zu fressen versuchen. Daran gehen sie elendig und grausam erstickend zugrunde. Ausserdem werden auf den riesigen Plantagen Unmengen von Pestiziden versprüht, was umwelttechnische aber auch gesundheitliche Folgen nach sich zieht: zum Einen müssen die nach 8-10 Jahren ausgelaugten Böden viele Jahre brachliegen und neues Terrain wird gerodet, zum anderen erkranken viele der Feldarbeiter durch die Giftstoffe: Unfruchtbarkeit, Krebs, Vergiftungen und hohe Säuglingssterblichkeit sind die schlimmen Folgen. Und das für einen Tageslohn zwischen $7 und $14. Aber für viele ist es die einzige Chance und besser, als keine Arbeit zu haben. Bisher wurden die Bananenmultis ein paar tausend Mal verklagt, was mit einer einmaligen Entschädigungszahlung von $ 7500 für die Arbeiter abgetan wurde...

Am nächsten Tag arbeiten wir uns über „David“ nach „Playa Las Lajas“ vor, gehen am breiten Sandstrand spazieren, dieses Meer heißt hier „Golfo de Chiriqui“ ist natürlich wieder azurblau und nicht mehr grün, wie die geliebte Karibik. Wir übernachten am geteerten Parkplatz mit Duschen und Toiletten des „Balneario y restaurante Santa Clara“ ($3/Person), springen noch ein letztes Mal ins Meer und brechen am nächsten Tag frühmorgens auf nach Panama-City, unser Ziel ist das Haus von Shaun, Miteigentümer des Hostels „Panama Passage“. Hoffentlich können wir unser in Deutschland dorthin bestelltes Solar Panel abholen!

PANAMA CITY I

Freitag, 06.05.2011

inkompetenz an allen orten

„Hola! Puedo hablar con Senor Rodriguez?“ - „Tuuut“ - „Uno Momento“ - „Tuut“... Gott, wie mich das aufregt! Seit fünf Tagen hängen wir nun am Telefon und versuchen unser fucking Parcel von fucking UPS zu bekommen. Das nervt! Mittlerweile ist das Frustrationslevel ziemlich hoch, was höchstwarscheinlich daher rührt, dass man uns seit vier Tagen versichert, das Paket kommt „manana“ (morgen) und man wird uns kurz vorher anrufen. Aber nein, man ruft uns nicht an, wir werden nicht benachrichtigt, verständigt, irgendwas!

Wir warten den lieben langen Tag im Haus - und nichts! Herr Rodriguez sagt „Ahora“ (jetzt) und meint nächstes Jahr. Oder so. Langsam gehe ich die Decke hoch, denn das Solar Panel ist bereits bezahlt, der Zoll hat es schon an UPS herausgegeben, wir sollen - Ärger hoch zwei - auch noch 70%Zollgebühr drauf bezahlen, was bei einem Preis von 260 Dollar nicht gerade wenig ist.

„Ahora“ ist das Paket jedenfalls noch nicht angekommen, ich begebe mich mal wieder in den Albtraum der Telefonwarteschleife, drücke einmal die 8, danach die 2 und anschließend die 5, ich kann es schon auswendig, um der Vermittlungsdame zum 50. Mal zu sagen, sie solle mich mit Herrn Rodriguez verbinden, dem mein Anliegen sowieso scheißegal ist.
Also hocken wir den fünften verdammten langen Tag hier im Haus von „Panama Passage“ ($25), schwitzen uns trotz dreierlei Kombinationen von Ventilatoren halb tot und warten auf die Ankunft des heiligen Herrn von UPS! „Putta madre! Mio dios!“ - es ist zum Kotzen. Und das ist noch untertrieben. Zusätzlich geht das nächste Schiff von Panama nach Kolumbien - und wir müssen die „Roll-on-Roll-off“-Fähre von Wilhelmsen nehmen - erst am 19. Mai und ist nun noch teuerer als angenommen (ca. $ 2000). Wir stehen in Kontakt mit Frau Batista, einem Agenten namens Julio und jemandem vom Hafen, doch niemand weiß Genaues. Ziemlich sicher ist nur, dass es verdammt teuer sein wird. Wesentlich höher im Preis, als die weite Strecke der Verschiffung Hamburg-Galifax (€ 1400)! Hier ist eben das Nadelöhr, durch das jeder Americas-Traveller durch muss, das lässt man sich bezahlen. Dann kommen noch unsere Flüge dazu ($ 250), aufaddiert ein sehr teueres Vergnügen!

Momentane Gefühlslage: Anspannung. Stress. Frust.

Ja, auch auf Reisen und im so-to-say-Dauerurlaub ist man nicht gefeit davor! Memo an mich: es gibt keine Probleme, nur Aufgaben, die zu lösen sind...- verdammt, das klingt immer so schön!

Nun gut, wir gehen aus, Steak essen in der Stadtmitte, feiern ein wenig mit den anderen Travellern, tauschen Reisegeschichten aus und saufen den Frust mit zwei Litern Rotwein weg. Am Heimweg schüttet es mal wieder aus allen Kübeln, die Regenzeit verwandelt die Straßen in reissende Flüsse – und das bei drückend-schwüler 35 Grad-Hitze.

PANAMA CITY II

Montag, 09.05.2011

verschiffungsangelegenheiten

Das Panel ist da! Hurra! Incredible! Fast hätten wir schon den Glauben verloren, doch unglaublicherweise halten wir das Teil jetzt in unseren eigenen Händen! Hat ja nur vier Wochen gedauert, von Alemania nach Panama...und weitere vier Tage im Zoll, sowie noch mal sechs Tage im UPS-Büro. Aber, was soll´s...Todavia es nuestra dia de suerte! (heute ist unser Glückstag!)...

Solarpanel da (und die 70% mussten wir tatsächlich löhnen), aber egal, Haken ans Thema, die Verschiffung ist gebongt, alles Roger! Im Business Park (Panama Pacific International Business Park, Building A) befindet sich das Büro von W. Wilhelmsen, für uns zuständig die wirklich kompetente Frau Batista (diesmal auch ohne jegliche Ironie im Text), die uns das beste Angebot gemacht hat ($ 1550). So werden wir nun am Freitag „Lo/Lo“ („Lift on, lift off“, mit einem seitlich offenen Container) verschiffen, statt „Ro/Ro“ („Roll on, roll off“, auf eine Fähre drauf fahren). Der Vorteil für uns liegt darin, dass wir das Auto bei LoLo reinfahren, somit den Toyota absperren und den Schlüssel wieder mitnehmen können.

Nachdem das dann mal geklärt war, ging´s noch auf zum Shopping in die Stadt. Sehr merkwürdig! Bin mir ein bisschen komisch vorgekommen. Ich betrete das Geschäft, muss jegliche Taschen an der Tür abgeben, bekomme eine Nummer dafür (in etwa so wie bei der Garderobe im Club). Beim dritten Schritt im Laden steht eine Verkäuferin auf meinem Fuß. Keine 20 cm, auf jeden Fall grob, aber gaaanz grob unter Wohlfühlabstand verfolgt sie mich, bietet Hilfe, Beratung und Geschwätz an. Auf „No necesito ayuda, gracias“ (ich brauche keine Hilfe, danke) vergrößert sie den Abstand auf etwas über 40cm. Nicht mehr. Ich kann immer noch ihren Atem spüren. Weil sie aber bereits zu weit von mir entfernt ist, kommt direkt eine andere angeschossen und sitzt mir fast wieder auf dem Schoß. Ich ziehe schon mal die Zehen ein. Ganz schlimm.

So schleichen nach einer Weile drei kleine Verkäuferinnen um mich herum, nein mit mir mit, streifen durch das Geschäft, wie ich. Aus Spaß fange ich an zu laufen, umkreise den Wühltisch in der Mitte, erst werden auch sie schneller, rennen mir hinterher, nach der zweiten Runde müssen sie selbst lachen. Als ich mich den Umkleidekabinen nähere, springen mir zwei direkt vor die Nase, reißen mir nonchalant die Klamotten aus der Hand und bedeuten mir mit unwirscher Handbewegung, mich hinter die Tür zu begeben. Dort stehe ich nun halbnackt und bekomme aufgeknöpfte Blusen und umgedrehte T-Shirts über die Türe gereicht. Muy curioso! (Sehr merkwürdig!)

PANAMA CITY III

Montag, 09.05.2011

POlizei-eskorte

„Holaaa! Hey! Senoooores!“, kreischt es im Rücken. Irgendeiner schreit wie blöde hinter uns her. Zuerst kümmern wir uns nicht weiter darum, als jedoch das Rufen panisch wird, und eine aufdringliche Trillerpfeife schrillt drehen wir uns um – und sind erstaunt. Ein Polizist in grüner knackiger Uniform kommt schnellen Schrittes und mit gezückter Waffe auf uns zu. „Que pasa?“ (Was ist), frage ich.

Sofort entgegnet er schnell „No caminan en este barillo! Es muy peligroso!“ (Gehen Sie nicht in dieses Viertel. Dort ist es sehr gefährlich.) Er müsse uns jetzt auf jeden Fall anhalten, wir dürfen da als Touristen nicht hinein, denn dort wird man uns nicht nur ausrauben, sondern gleich, und ohne nach etwas zu fragen, töten. - Mh. Mhmhmh. OK.! Gracias für die Mitteilung schon mal...doch eigentlich wollen wir das gar nicht glauben, ist uns doch ein Ferreteria-Laden dort empfohlen worden. Georg braucht einige Spezialschrauben, um das Solarpannel auf dem Dach zu befestigen. So haben wir nicht wirklich eine Wahl, wir brauchen die Dinger! Nachdem wir unsere Geschichte erklären, nebenbei auch dem beruhigten Polizisten sagen, dass unser Auto NICHT hier abgestellt ist („dort würde es eh schon lange nicht mehr stehen", meint er daraufhin trocken), ruft er per Funk eine Polizeistreife. Die soll uns nun eskortieren.

Also krabbeln wir hinten auf die Ladefläche des Polizei-Pick-ups, Armando hilft mir fürsorglich aufzusteigen und wir werden direkt vor die Ferreteria gefahren. Dort lässt man uns auch keine zwei Minuten aus den Augen, mit gezückter Waffe und kugelsicherer Weste begleitet man uns in den Laden, davor bleibt der zweite Polizist stehen. Beide gucken sich etwas nervös um, als wir zum Zahlen an die - durch Gitter geschützte - Kasse gehen. Verdutzt frage ich Armando nach der Sicherheit hier: „Keine“, meint er und erzählt mir von seinen fünf Schusswunden. Hätte er keine kugelsichere Weste getragen, wäre er schon längst in diesem Viertel gestorben, sagt er. Völlig besorgt weichen sie nicht von unserer Seite und fahren uns anschließend zurück ins Stadtzentrum. Mit lieben Grüßen, einigen Ratschlägen und festem Händedruck freundlich verabschiedet...

PANAMA CITY IV

Mittwoch, 11.05.2011

vally verlÄsst Panama - wir folgen

Es ist vollbracht: nach Tagen der Anspannung, Runs zur Polizei für das „Auto-Führungszeugnis“ und dreimaligem Meeting mit Senora Batista im Business Park waren wir nun gestern im Hafen von Colon und konnten nach satten acht Stunden Vally auf die Reise schicken. Die Woche davor verging wie im Flug: Shopping Mall (neue Canon Spiegel-Reflex, sowie ein paar wenige, zu vernachlässigende Klamotten für mich – bei Preisen von $1,99 bis 9,99 für ein Top war es schwer, nicht das gesamte Auto mit Kleidern vollzupacken), City Center, Kanalbesichtigung, diverse chaotische Taxifahrten mit Schlecht-werd-Garantie zu Agenten, Pizzerien, Burger-Läden und zum Post-Office.

Dort geben wir unsere DVD-Backups zum Versand nach Hause ab und ich muss mir ein kleines Grinsen verkneifen, als die Senora hinter dem alten, kleinen Holztisch aus der unteren, schwer quietschenden Schublade ein durch Mickey-Mouse-Sticker verziertes Schulmäppchen herausholt, in dem die Briefmarken stecken. Sie holt eine nach der anderen heraus, bestreicht sie mit tropfendem Holzkleber aus der Familientube und streicht sie danach mit klebrigen Fingern auf das Paket.

Anschließend werden die Marken entwertet, was die properen Arme hergeben, der dicke Stempel saust mit tausendfach vollzogener Gedankenlosigkeit und Mega-Karacho auf unser DVD-Päckchen nieder.. - ommmmm, positiv denken!

Freitag, den 13. können wir nun also unser Auto am Hafen zur Verladung abgeben! Abergläubisch? Aber nein! Wir stehen früh um 5.00 Uhr auf, fahren mit den notwendigen Papieren in der Tasche (Verladungsschein, Polizeiliches Auto-Papier, Rechnungs-und Buchungsnummer) zum Büro des Agenten nach Colon. Dank Berufsverkehr brauchen wir trotz Toll-Road ($7) drei Stunden bis wir im strömenden Regen um 8.00 Uhr den Hafen erreichen. Zum Glück wartet an ausgemachter Stelle auch schon Eduardo auf uns und mit ihm werden wir nun den frohen Tag verbringen.

Als Erstes gehen wir zum Office der „Seaboard Marine“, unserer Verschiffungsgesellschaft. Erst sieht es gut aus, Georg kann Vally in den Hafen fahren, ich warte im Büro. Dann gibt es Probleme: der Lo/Lo-Transport wurde doppelt gebucht! Kein Platz mehr! Ob wir unser Auto nicht auch in einen Container kriegen?! - "Na toll", denken wir und platzen heraus: „Nein, Por supuesto no!“- wir sind doch einfach zu hoch, wieso nur wollen wir mehr bezahlen, das Auto nicht in den verblompbaren Container stecken, sondern uns den Stress mit Lo/Lo oder Ro/Ro geben? Einfach weil´s nicht anders möglich ist! Nächste Frage, nach drei Stunden: „Und wie wäre es dann mit Ro/Ro? - Da gäbe es noch einen freien Platz!“- bei Ro/Ro müssten wir allerdings den Schlüssel abgeben, das Auto wird aus Sicherheitsgründen die komplette Überfahrt (18 Std.) offen abgestellt und - für gewöhnlich - auch ausgeraubt. Also „NO!“. Großes, lautes "NO!".

Weitere zwei Stunden später laufen die Telefone heiß, drei Agenten arbeiten mit Hochtouren an unserem Problem. Wir telefonieren, versuchen uns spanisch und englisch und mit Händen und Füßen mitzuteilen: der Flug nach Cartagena ist auf morgen, Samstag mittag gebucht, auch das Hotel ist bereits organisiert und bezahlt. „Tenemos grandes problemas! Necesitamos este Lo/Lo!! Ahora!“.

Nach verdammten, regnerischen und ärgerlichen weiteren zwei Stunden sieht es nach einer Lösung aus: Georg geht noch mal in den Hafen zum Toyota und ich warte erneute zweieinhalb Stunden, bis ich ihn wiedersehe. Beim Auffahren auf die Plattform gab es Schwierigkeiten: keine Rampe da. Man behilft sich mit einem Gabelstapler, der allerdings die vier Tonnen unseres Fahrzeugs nicht tragen kann und beinahe zur Seite umkippt! Mit Vally! - Fünf resolute Hafenarbeiter werden trotz Routine und Erfahrung weiß um die Nase und schreien unkontrolliert und mit 130 Dezibel in der Stimme: „Venga! Venga!“ (Los! Los!“) - „Putta Madre!“. Um 17.30, mit noch erstaunlich guten Nerven ausgerüstet (ist wohl die Tiefenentspannung nach zehn Monaten Reisen), verlassen wir den Hafen mit dem Verladungspapier plus Ausreisestempel plus Autoschlüssel in der Hand!

Freitag, der 13. - trotzdem: „on a scale from one to ten: todo bien!“

Mit dem "Chicken-Bus" geht’s für $3,50/Person in zweieinhalb Stunden zurück nach Panama-City, wir klappen unsere Augenlider und die in Zentralamerika neu gebildeten Ohrlider einfach herunter, blenden die schreienden Töne und Bilder aus zweierlei Fernseher, sowie den Krach aus der extra laufenden Stereoanlage mit wummerndem Bass einfach aus, ziehen das Strickjäckchen aufgrund der auf 18 Grad laufenden Klimaanlage etwas enger um unsere Körper und erreichen kurz nach 20.00 Uhr die Shopping Mall Allbrock. Von dort aus nehmen wir ein Taxi ($2) und sind 15 Minuten später endlich wieder bei Shaun im Haus der Panama Passage. Und - ach ja, es regnet. Natürlich.

„Que dia! Madre mia!“

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